Vision

Nachhaltigkeit

Wir möchten mit unserem Projekt einen Beitrag zur ganzheitlichen Förderung ökologischer, sozialer und baulichen Standards leisten. Daher wird der Westhof mittels des SNBS bezüglich Energiestandards, qualitativer Ressourcenwahl, sozialen wie gemeinschaftlichen Erwartungen und vielen anderen Bereichen certifiziert.

Auch im Allgemeinen möchten wir einen nachhaltigen Bau realisieren, der für zukünftige Generationen einen attraktiven Wohnraum bietet. Der Bau soll langlebig sein und flexibel auf zukünftige Veränderungen reagieren können.

Gemeinschaftlichkeit

Der Westhof ist ein gemeinsames Projekt. Das Team rund um den Westhof geht vielseitig und kreativ mit heutigen Herausforderungen innerhalb des Wohnungsbaus um. Wir sind davon überzeugt, dass unser vielfältiges Engagement dem Projekt einen Mehrwert bietet und zugleich Qualitätssicherung ist.

Mit diesem Gedanken sollen auch zukünftige Mieter*innen partizipativ in die Planung und die Gestaltung der Überbauung aber auch dessen Aussenraum und dessen Nutzung miteinbezogen werden.

Quartierbezug

Das Projekt Westhof soll sich in ein bestehendes Quartier integrieren können und sich mit der Umgebung vernetzen. Gewerbe- und verfügbare Räume können von den Bewohner*innen der nahen und ferneren Umgebung genutzt werden. Die Dachterasse und das geplante Bistro aber auch die gemeinnützigen Flächen wie die Schrebergärten sollen nicht nur Bewohner*innen des Westhofs ansprechen.

Offenheit

Das Projekt sucht eine vielseitige, abwechslungsreiche Bewohnerschaft, welche daran interessiert ist, sich gemeinschaftlich zu beteiligen, damit eine vielseitige Wohnkultur entstehen kann.

Die Bauplanung soll offen gehalten werden, dass die Räume auch durch die Bewohnerschaft individuell bewohnt und gestaltet werden können.

„Vision“, Collage von Michaela und Enid Kohler